Zu lebendigem Schwung kommen
Zu lebendigem Schwung kommen "Springy Vitality"
Wenn ich gehe, für Übungen im Freien oder als Teil täglicher Aktivitäten, erkunde ich die miteinander verbundenen Prinzipien dieser Theorie.
1. Akzeptanz: Ich beginne damit, wie ich bin. Fühle in alle meine Teile.
2. Länge: Ich vergrößere den vertikalen Raum in meinem Körper (von den Fußsohlen bis auf meinen Kopf, gebe schrittweise mehr Freiheit für alle meine Gelenke und Körpergewebe und erlaube meiner Struktur mit jedem Schritt in ihre längste Ausrichtung zu fallen).
3. Tempo: Ich erhöhe das Tempo / die Geschwindigkeit meiner Schritte (nur ein wenig, vielleicht lasse ich die Länge meines Schrittes etwas kürzer werden).
4. Rhythmus: Ich betone das Ausschreiten im Rhythmus meines Gehens (Ich höre die Landung meiner Füße. Dann konzentriere dich auf das Ausholen dazwischen).
5. Springen: Ich füge meinen Schritten einen Sprung hinzu (motiviert von den kleinen Muskeln in meinen Füßen und nach oben strahlend durch alle meine gewichttragenden Gelenke).
6. Schwingen: Ich lade mehr Rotation in meinem Kern ein (meine Schultern und Hüften wechseln abwechselnd ihre Drehung um meine Wirbelsäule, meine Beine und Arme schwingen kontralateral).
7. Noten: Ich stimme meine inneren klingenden Noten auf eine lebhaftere Frequenz (vielleicht summend / singend / rappend / klatschend für mich selbst, so dass ich meine innere Musik tatsächlich hören kann).
8. Selbstgespräch: Ich spreche positiver mit mir selbst (was auch immer ich höre, worüber ich rede oder innerlich diskutiere, ich gebe einen lebensbejahenderen Schwung darauf).
9. Atem: Ich atme tiefer und langsamer (erlaube mehr Schritte beim Einatmen, mehr Schritte beim Ausatmen und mehr Schritte beim Ausatmen als beim Einatmen)
10. Schauen: Ich schaue nach außen (von meinem inneren Fokus aus lasse ich meine Augen nah und fern wandern und konzentriere mich darauf, was mir gefällt).
11. Lächeln: Ich lächle leicht (mit meinen Lippen, mit meinen Augen, mit meinem Herzen, mit meinem Bauch).